Religiöse Pluralisierung in Österreich: Ein Staat und seine Religionen Der Islam ist im „katholischen“ Österreich schon seit mehr als 100 Jahren anerkannt. Das ist im Alpenland aber nicht das einzige Modell des Mit- und Zueinanders von Religion und Staat. Von Otto Friedrich Herder Korrespondenz 4/2016 S. 40-43, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Otto Friedrich wurde 1959 geboren. Er war seit 1997 bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, bis 2024 als stellvertretender Chefredakteur sowie Redakteur für Religion, Film und Medien. Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg: Von Pilgern und Wallfahrern S. 21-23 Eine Praxis gelebter Religion weltweit: Zu Tempeln und Flüssen Von Isabella Schwaderer Plus Sie sind dann mal weg: Von Pilgern und Wallfahrern S. 16-20 Ein Gespräch mit Manuel Andrack und Mouhanad Khorchide: „Man läuft sich den Kopf voll“ Von Mouhanad Khorchide, Manuel Andrack Plus Freiheit im Glauben: „Sekten“ – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften S. 19-21 Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Johann Ev. Hafner
Otto Friedrich Otto Friedrich wurde 1959 geboren. Er war seit 1997 bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, bis 2024 als stellvertretender Chefredakteur sowie Redakteur für Religion, Film und Medien.
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