Masculinity Studies in der neutestamentlichen Exegese: Mannsbilder und Männlichkeitsdiskurse Kontrolle und Selbstbeherrschung sind zentral für antike Männlichkeitsvorstellungen. Auch im Neuen Testament haben diese Ideale ihre Spuren hinterlassen. Dies wird in den Bibelwissenschaften wieder neu entdeckt. Von Hans-Ulrich Weidemann Eine Darstellung des Bildhauers Roland Friedrichsen auf dem Mittelportal in der Westfassade der Verkündigungskirche in Nazareth zeigt Jesus bei der Bergpredigt.© KNA-Bild Herder Korrespondenz 10/2016 S. 41-44, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans-Ulrich Weidemann Hans-Ulrich Weidemann (geb. 1969) ist seit 2008 Professor für Neues Testament am Seminar für Katholische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. 2016 wurde seine Professur im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen mit einer Teildenomination „Masculinity Studies“ ausgestattet. Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg S. 33-35 Biblische Wege: Nicht nur ein Hinaufziehen zum Hause des Herrn Von Juliane Eckstein Plus Sie sind dann mal weg S. 46-48 Biblische Wege aus der biblischen Gottes-Obsession: Als Abraham mit dem Pilgern aufhörte Von Thomas Ruster Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger
Hans-Ulrich Weidemann Hans-Ulrich Weidemann (geb. 1969) ist seit 2008 Professor für Neues Testament am Seminar für Katholische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. 2016 wurde seine Professur im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen mit einer Teildenomination „Masculinity Studies“ ausgestattet.
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