Ende eines Mythos: Katholische Kirche jetzt im Plural Die Vorstellung, dauerhaft den globalen Katholizismus von seiner Organisation her und auch doktrinär von Rom aus zentral steuern zu können, ist der Mythos, der seit geraumer Zeit durch den real existierenden Katholizismus zu Ende erzählt wird. Was aber tritt an dessen Stelle? Von Magnus Striet Herder Korrespondenz S1/2019 S. 61-63, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet wurde 1964 geboren und ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuletzt von ihm erschienen: Unausweichliche Autonomie. Christliche Moral in der Moderne? Freiburg 2025
Magnus Striet Magnus Striet wurde 1964 geboren und ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuletzt von ihm erschienen: Unausweichliche Autonomie. Christliche Moral in der Moderne? Freiburg 2025