Der Jesus der Indígenas in Lateinamerika: Anbetende Theologie Groß ist die Vielfalt der Namen und Bilder, mit denen die Völker Lateinamerikas das Geheimnis des menschgewordenen Gottsohnes und die Erhabenheit Jesu Christi zu benennen suchen. Vor allem und mehr als alles andere aber: Gott ist nicht nur Mensch, er ist ein Armer geworden. Von Michael Huhn Herder Korrespondenz S1/2007 S. 35-39, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 1 Editorial: Der Sohn Gottes aus Nazareth Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Jesus gegen Christus S. 37 Was seine Herkunftsfamilie dazu gesagt hat: Jesus war kein Papi Von Hans Conrad Zander Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann
Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat.
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