Berlin: Vertriebenen-Ausstellung eröffnet Nach jahrelangem Ringen hat das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung im Juni endlich eröffnet. Wie kann das Erinnern an ein bis heute heikles Kapitel der deutschen Geschichte gelingen? Von Dana Kim Hansen-Strosche © Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung/Foto: Markus Gröteke Herder Korrespondenz 8/2021 S. 11-12, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dana Kim Hansen-Strosche Dana Kim Hansen-Strosche, geboren 1990, Studium der Katholischen Theologie in Mainz. Von 2016 bis 2018 Volontärin bei der Katholischen Nachrichten-Agentur, danach bis 2020 Referentin für Medientheologie und Print im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Seit März 2021 Redakteurin bei der Herder Korrespondenz. Auch interessant Plus Sie sind dann mal weg: Von Pilgern und Wallfahrern S. 64 Pilgern im Norden: Ankommen, setzen, staunen Von Harald Oppitz Gratis Heft 4/2025 S. 20 Lübecker Altstadtkirchen: Ein Bündnis zur Erhaltung der Stadtsilhouette Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 2/2025 S. 52 Die Netflix-Serie „Nobody Wants This“: Sex und Shabbat Von Annika Schmitz
Dana Kim Hansen-Strosche Dana Kim Hansen-Strosche, geboren 1990, Studium der Katholischen Theologie in Mainz. Von 2016 bis 2018 Volontärin bei der Katholischen Nachrichten-Agentur, danach bis 2020 Referentin für Medientheologie und Print im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Seit März 2021 Redakteurin bei der Herder Korrespondenz.
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