Die Heile-Hexe: Mit einem Spruch über eine Verletzung hinwegtrösten Stürze, kleine Wunden, Beulen oder Kratzer kommen in der Kita regelmäßig vor – und die Kinder brauchen nach dem Schreck jemanden, der sie tröstet. Versuchen Sie es doch einmal mit einem Trostzauber. Von Petra Metzger Es wird bald wieder gut: Sanftes Streicheln und beruhigende Worte lassen den Schmerz meist rasch vergehen© Jörg Gräfingholt 6/2018, S. 22, Planen & Machen / Zusatzdownloads / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 0,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Download Übersicht: Weitere Trostreime Registrierte Nutzer/-innen können dieses Zusatzmaterial kostenlos herunterladen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Autorin Petra Metzger Petra Metzger, geb. 1969 in der Schweiz, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Südbaden an der schweizerischen Grenze. Sie hat 25 Jahre als Erzieherin mit verschiedenen Schwerpunkten in Kindertageseinrichtungen gearbeitet. Dabei begann sie, ihre eigenen Ideen und Geschichten aufzuschreiben. Danach begleitete sie vier Jahre lang Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Seit 2020 ist sie wieder als Erzieherin in einem Waldkindergarten tätig. Auch interessant Plus 5/2025: Mein Körper S. 54-55 Im Gespräch Smartphonenutzung am Arbeitsplatz: Eine Frage des professionellen Selbstverständnisses Von Friederike Kott, Renate Maier-Lutz Plus 5/2025: Mein Körper S. 52-53 Kinder verstehen Mit Blutdruckmessgerät und Maßband: Timo und Marius erkunden ihren Körper Von Natallia Körper Plus 5/2025: Mein Körper S. 48-49 Krippe Eingetaucht und rausgeschöpft: Sinneswannen in der Krippe etablieren Von Felicia Link-Kremers
Petra Metzger Petra Metzger, geb. 1969 in der Schweiz, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Südbaden an der schweizerischen Grenze. Sie hat 25 Jahre als Erzieherin mit verschiedenen Schwerpunkten in Kindertageseinrichtungen gearbeitet. Dabei begann sie, ihre eigenen Ideen und Geschichten aufzuschreiben. Danach begleitete sie vier Jahre lang Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Seit 2020 ist sie wieder als Erzieherin in einem Waldkindergarten tätig.
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