Zu einem unerledigten Anliegen des Konzils: Welcher Anteil gebührt den Frauen? Der „Frauenfrage“ innerhalb der katholischen Kirche ist solange nicht beizukommen, wie nur Oberflächen bearbeitet werden. Das Thema muss vor dem Horizont uneingelöster Potenziale und bleibender theologisch-ethischer Provokationen gelesen werden, die das Konzil mit der Neubestimmung des Verhältnisses zur Gegenwartsgesellschaft und zu den Menschenrechten als ethischem Kompass ins Blickfeld gerückt hat. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz S2/2012 S. 56-60, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 55-57 Christusrepräsentation in kirchlichen Diensten und Ämtern: Er wurde wie ein Sklave Von Dorothea Sattler Plus Heft 4/2025 S. 45-47 Frauen auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Unerhörte Kreativität Von Regina Heyder Plus Heft 3/2025 S. 40-42 Franziskus und die Frauen: Eine stille Revolution Von Margit Eckholt
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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