Musikalische Sterbekunst bei Johann Sebastian Bach: „Mach einmal mein Ende gut“ Johann Sebastian Bach gibt auf urmenschliche Fragen musikalische Antworten, die nicht in der Immanenz stecken bleiben, sondern über die Epochen hinweg Horizonte eröffnen. Die Themen sind: Relativierung der Welt, Verheißung des Paradieses, Geleit der Engel, Furcht und Hoffnung. Der Tod ist der „süße Tod“ und „Schlafes Bruder“. Von Meinrad Walter Herder Korrespondenz S2/2017 S. 57-59, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Meinrad Walter Meinrad Walter, Dr. theol, wurde 1959 geboren und war bis September 2025 stellvertretender Leiter des Amts für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg. Zudem ist er Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Freiburg und nebenberuflicher Kirchenmusiker. Er studierte Theologie und Musikwissenschaft in Freiburg und München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Johann Sebastian Bach, geistliche Musik und Musikvermittlung.
Meinrad Walter Meinrad Walter, Dr. theol, wurde 1959 geboren und war bis September 2025 stellvertretender Leiter des Amts für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg. Zudem ist er Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Freiburg und nebenberuflicher Kirchenmusiker. Er studierte Theologie und Musikwissenschaft in Freiburg und München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Johann Sebastian Bach, geistliche Musik und Musikvermittlung.