Zum Priesterbild in Literatur und Medien: Gottesdiener Priester sind auch in der Gegenwartsliteratur beliebte Romanfiguren, von Arnold Stadler bis Petra Morsbach. Sie werden meistens als Menschen in ihrem Widerspruch gezeichnet, zerrissen zwischen kirchlich-sakramentalen Ansprüchen und menschlicher Gebrochenheit. Die Sicherheit, mit der früher Priester als Instrumente göttlicher Heilsvermittlung gezeichnet werden konnten, ist längst geschwunden. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz S1/2009 S. 48-53, Essays, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 9-10 Eine Schriftstellerin blickt auf Jesus: Überraschende Nachbarschaften Von Annette Pehnt Gratis Heft 6/2025 S. 53 Die neue Rilke-Biografie: Offenbarende Lyrik Von Erich Garhammer Gratis Heft 6/2025 S. 53 Das Neue Testament und seine gesellschaftliche Relevanz: Wenn Glaube politisch wird Von Ursula Nothelle-Wildfeuer
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
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