Zum aktuellen Disput über ein Nein zur JudenmissionNicht nur aus Opportunitätsgründen

In unserem Aprilheft haben wir eine Stellungnahme des beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken angebundenen Gesprächskreises „Juden und Christen“ vorgestellt (169ff.). In unserem Maiheft (264ff.) hat der Heidelberger Neutestamentler Klaus Berger die Erklärung scharf kritisiert. Der Leiter des Gesprächskreises, der emeritierte Augsburger Pastoraltheologe Hanspeter Heinz reagiert folgend auf die Kritik und unterstreicht noch einmal das Anliegen der umstrittenen Erklärung.

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