Inklusive Gemeinschaften: Ethische Implikationen der Behindertenkonvention Menschen mit Behinderungen sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik an der Hochschule für Sozialwesen Berlin, erläutert die Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Bildung inklusiver Gemeinschaften. Von Andreas Lob-Hüdepohl Stimmen der Zeit 139 (2014) 243-256 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Auch interessant Plus Heft 12/2018 S. 889-898 "Der behinderte Gott": Zu einem neuen Leitbild von Ganzheit Von Werner Schüßler Plus Heft 5/2015 S. 342-343 Inklusion - religionspädagogisch gewendet Von Stephan Leimgruber
Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin.
Plus Heft 12/2018 S. 889-898 "Der behinderte Gott": Zu einem neuen Leitbild von Ganzheit Von Werner Schüßler