Chancen für die religiöse Kommunikation: Markenbotschafter für die Kirche Missbrauchsskandal, Diskriminierung von Frauen und queeren Menschen, der falsche Umgang mit Geld: Das Image der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit ist schlecht. Auch medial kommen Kirche und Religion oft nur noch in negativen Zusammenhängen vor. Was kann man dagegen tun? Von Michael Hertl © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2022 S. 27-29, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Hertl Michael Hertl, geboren 1968, leitet seit 2020 die Stabstelle Kommunikation und Medien im Erzbistum Freiburg. Davor war ermehrere Jahre Pressesprecher der Erzdiözese. Studium der Publizistik und Katholischen Theologie; 1991 Promotion zum Dr. phil mit einer Arbeit über Kirchenfernsehen in Deutschland und den USA; von 1996 bis 2017 Redakteur bei der Katholischen Fernseharbeit mit Zuständigkeit für Gottesdienstübertragungen und Verkündigungssendungen im ZDF.
Michael Hertl Michael Hertl, geboren 1968, leitet seit 2020 die Stabstelle Kommunikation und Medien im Erzbistum Freiburg. Davor war ermehrere Jahre Pressesprecher der Erzdiözese. Studium der Publizistik und Katholischen Theologie; 1991 Promotion zum Dr. phil mit einer Arbeit über Kirchenfernsehen in Deutschland und den USA; von 1996 bis 2017 Redakteur bei der Katholischen Fernseharbeit mit Zuständigkeit für Gottesdienstübertragungen und Verkündigungssendungen im ZDF.