14/2025: 6. April 2025

Editorial: Etwas Anderes

Was fehlt, wenn christliche Feiertage fehlen? Von Stephan Langer

Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen: Nicht an der falschen Stelle sparen

Kürzungen bei der deutschen Entwicklungshilfe waren bereits im Wahlkampf Streitthema. In den nächsten Wochen werden die Regierungsparteien das Ergebnis ihrer Gespräche vorlegen, und das wird Konsequenzen haben – weltweit. Von Christian Groell

Petition: X ab 16?

Eine Petition fordert verbindliche Altersgrenzen für die Nutzung von Social-Media. Von Simon Lukas

Jesus und die Ehebrecherin (Joh 8,1–11): Die Steine schweigen

Jesus durchbricht die Logik des blinden Gesetzesgehorsams. Von Jakoba Zöll

Der Wochenrückblick: Sangesglück

Sangliche Meldungen aus Kirche, Kultur und Wissenschaft Von Johanna Beck

Buchbesprechung: Mit oder ohne Christentum

Was ist Kult? Kardinal Reinhard Marx stellt sich in seinem neuen Buch auch die Frage nach der Zukunft des Glaubens. Von Andreas R. Batlogg

Mystik im Alltag: Sonnenenergie

Wie die Kirche ihrer Aufgabe als Mond, der das Sonnenlicht in die Nacht trägt, gerecht werden kann Von Gotthard Fuchs

Vom Großen und Ganzen – Folge 2: In größter Gefahr

Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz blickt mit Sorge auf die Weltpolitik. Im Podcast führt er aus, worauf es nun ankommt und welchen Beitrag die Kirchen für das Miteinander leisten können. Von Christian Groell

Besonderes Ramadanfest Vor 60 Jahren: „Allahu akbar“ im Kölner Dom

Weil sie keine eigenen Gebetsräume hatten, durften muslimische Gastarbeiter als einmalige Aktion in der Kathedrale beten. Von Hubertus Lutterbach

Mit Dietrich Bonhoeffer auf Ostern zu: Verwurzelt und getragen

Geistige Überlieferung, die zur „Kraftreserve“ wird: Bonhoeffer begriff Tradition in einem weiten Sinn. Von Daniela Blum

Einstimmung zum Thema Auferstehung: Begrüßung

Ein ungewöhnliches Osterei als Denkanastoß für die letzten Wochen der Fastenzeit. Von Simon Lukas

Den Tod überwinden: Wenn die Osterhoffnung fehlte

Ob ich offen bin für die Frage nach einem Leben über den Tod hinaus, ob ich mich sehne nach dem, was der biblische Auferstehungsglaube verheißt, das hängt wesentlich ab von meiner Einstellung zum Leben. Eine Meditation Von Joachim Negel

Glauben zum Anfassen: Mein Glaubensding

An dieser Stelle in weit! erzählen Autorinnen und Autoren von einem Gegenstand, der für ihre Spiritualität wichtig ist. Heute schreibt Helmut Jaschke über eine Osterkerze. Von Helmut Jaschke

Leben über den Tod hinaus: Die widerständige Hoffnung der Liebe

Keine Jenseitsspekulation, sondern Vertrauen auf die Treue Gottes: Wie sich der biblische Auferstehungsglaube entwickelt hat. Von Annette Jantzen

Ostergeheimnis:  Interview mit Frère Matthew

Wer über Auferstehung sprechen will, landet schnell in Taizé. Für die Communauté ist das Ostergeheimnis „das Herzstück unseres Lebens“, wie Frère Matthew erklärt. Der Anglikaner ist seit anderthalb Jahren Prior von Taizé. Auferstehung heißt für ihn, dass neues Leben möglich ist, wo vorher kein Leben war. Ihm und der ganzen Mönchsgemeinschaft geht es darum, Geschichten von Hoffnung und Durchhaltevermögen zu erzählen. Von Frère Matthew (Taizé)

Eine musikalische Erfahrung: Sterben werd ich, um zu leben

Die Musikgeschichte kennt vor allem Passionen. Gustav Mahlers monumentale 2. Sinfonie ist eine Ausnahme. Sie lässt Auferstehung erfahrbar werden. Eine Hörempfehlung Von Janik Hollaender

Ihre Zuschriften: Leserbriefe zum Thema Auferstehung

Schreiben Sie mit!: Ausblick

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Indische Spiritualität: Der Duft des Göttlichen

Das geistige Leben der Hindus erscheint vielen fremd. Martin Kämpchen kennt diese religiöse Welt wie kein anderer. Ausgehend von diesem Erleben lädt er ein, sich zu besinnen, wer wir sind und wer wir sein möchten. Von Martin Kämpchen

Der heilige Benedikt von Nursia, erschlossen für heute (10): Wohnen bei sich selbst

Benedikt von Nursia kehrt nach dem Konflikt im Kloster in die Einsamkeit zurück und macht sich mit der spirituellen Tradition des In-sich-Wohnens vertraut. Von Benedikt Friedrich

Feministische Theologie: Ein Segen für die ungebahnten Wege

Ein Wegegebet Von Annette Jantzen

Ihre Post: Leserbriefe