Kipppunkte der aktuellen Genderdebatte im afrikanischen Christentum: Der Code der Unantastbarkeit Für afrikanische Kirchen sei das christliche Gesellschaftsbild unvereinbar mit westlichen liberalen Vorstellungen, heißt es. Dahinter stehen religiös und nationalistisch aufgeladene Gewaltsysteme, die Frauen und Homosexuelle als minderwertig betrachten. Bei deren Rechtfertigung lässt sich auch ein Logikfehler finden. Von Andreas Heuser © Unsplash Herder Korrespondenz 4/2024 S. 42-45, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Heuser Andreas Heuser, geboren 1961, ist seit 2012 Professor für außereuropäisches Christentum, insbesondere für Christentum in Afrika, an der Universität Basel. Er studierte evangelische Theologie und Politikwissenschaften. Zunächst Studienleiter der Missionsakademie der Universität Hamburg (1998–2005), dann ökumenischer Repräsentant der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau (2005–2008). Anschließend Lehrbeauftragter für Systematische Theologie und Missionswissenschaften an der Tumaini-Makumira-Universität in Tansania (2008–2011). Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 40-43 Äthiopien am Scheideweg: Vom Westen ignoriert, von China und Co. hofiert Von Marko Kuhn Plus Heft 11/2025 S. 45-47 Regierungsumsturz in Madagaskar: Auf die Barrikaden Von Helmut Zander Plus Heft 1/2025 S. 6 Weltklimakonferenz: Frauen und Mädchen zuletzt Von Sostina Takure
Andreas Heuser Andreas Heuser, geboren 1961, ist seit 2012 Professor für außereuropäisches Christentum, insbesondere für Christentum in Afrika, an der Universität Basel. Er studierte evangelische Theologie und Politikwissenschaften. Zunächst Studienleiter der Missionsakademie der Universität Hamburg (1998–2005), dann ökumenischer Repräsentant der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau (2005–2008). Anschließend Lehrbeauftragter für Systematische Theologie und Missionswissenschaften an der Tumaini-Makumira-Universität in Tansania (2008–2011).
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