Das Zweite Vatikanische Konzil in weltkirchlicher Perspektive: Das Gesicht des Südens Das Zweite Vatikanische Konzil war ein „Konzil der Weltkirche“. 60 Jahre nach Konzilsbeginn müssen die Potenziale sichtbar gemacht werden. Von Margit Eckholt © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2022 S. 13-16, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 45-47 Frauen auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Unerhörte Kreativität Von Regina Heyder Plus Heft 12/2025 S. 4-5 Zweites Vatikanisches Konzil: Fähigkeit zum Staunen Von Annika Schmitz Plus Heft 10/2025 S. 17-20 60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil: Ein unvollendeter Übergang Von Alberto Melloni
Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“.
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