Es fehlt der politische Wille Der Hunger auf der Welt kann beendet werden. Wir wissen, wie es geht und was es kostet. Den Worten müssen endlich Taten folgen. Von Marlehn Thieme © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2022 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marlehn Thieme Marlehn Thieme ist seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe. Die Juristin ist Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates und des Aufsichtsrates der Bank für Kirche und Diakonie. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung der Bundesregierung zur Nachhaltigen Entwicklung, als Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und in Führungsfunktionen der Deutschen Bank. Auch interessant Plus Heft 11/2025 S. 24-26 Das Verhältnis von Politik und Kirche in Deutschland: Abschied von der alten Nähe Von Thomas Schüller Plus Heft 11/2025 S. 7 Wehrdienst-Debatte: Chaos-Truppe Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 11/2025 S. 56 „Die Mitte nicht verprellen“ Von Christian Meißner, Stefan Orth
Marlehn Thieme Marlehn Thieme ist seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe. Die Juristin ist Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates und des Aufsichtsrates der Bank für Kirche und Diakonie. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung der Bundesregierung zur Nachhaltigen Entwicklung, als Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und in Führungsfunktionen der Deutschen Bank.
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