Heft 4/2024: Kreuz und Auferstehung

Wege menschlichen Wachstums: Kreuz und Auferstehung

Kreuz und Auferstehung stehen im Zentrum christlicher Theologie. Für den Apostel Paulus erschließt sich in Kreuz und Auferstehung das Wesen des Christen. Für Paulus ist es ein Symbol, dass der alte Mensch gekreuzigt wurde mit seinen Fehlern und Sünden. Von Anselm Grün

Gedanken zum Schwerpunktthema: Auferstehung erleben

Von Anselm Grün

Kirchenentwicklung im Licht des Karsamstags: Ach diese Lücke

Kreuz und Auferstehung sind im Kirchenjahr auf zwei Tage verteilt: Karfreitag und Ostersonntag. Dazwischen liegt der Karsamstag, ein schändlich vernachlässigter Zwischenraum. Von Christiane Bundschuh-Schramm

Kreuz und Auferstehung Jesu im Markusevangelium: Ostern wird im Alltag gefeiert

Gut vierzig Jahre sind seit dem Tod Jesu vergangen. Der Zeitraum mag lang erscheinen. Lässt sich nach all dieser Zeit noch etwas Sicheres über Jesus sagen? Wichtig scheint mir die Einsicht zu sein, dass die Jahre bis zur Abfassung des ersten Evangeliums nicht unproduktiv waren. Von Hans-Georg Gradl

Anstöße gegen die Kreuzesvergessenheit: Crux

„Das Leiden am Kreuz kann kein leichtes sein, sonst hat es nichts zu bedeuten.“ Elias Canetti Von Jan-Heiner Tück

Kreuzansichten

Sich von Jesus erfüllen lassen

Verliebt in Gott. Geht das?

Kreuz und Auferstehung

Österliche Power - Katharina von Siena

Irmela Preissner

ist seit dem Jahr 2023 Geschäftsführerin von „Biblische Reisen“.

Freude erleben und feiern?: Gegen den Trend

Am Ende der Feier langer Beifall der Eltern und Angehörigen der getauften Kinder. Was war passiert? Ich habe lediglich die große Verheißung in emotionaler und verständlicher Sprache und Symbolik mit diesen kommuniziert, dass sich bei der Taufe für die Kinder und ihre Eltern „der Himmel öffnet“. Von Albert Biesinger

Chancen und Herausforderungen: Konfessionell-kooperatives Lernen

Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht sieht vor, dass evangelische, katholische und ggf. auch orthodoxe Schülerinnen und Schüler in einer Lerngruppe unterrichtet werden. Wie monokonfessioneller Unterricht gilt er als grundgesetzlich verankerter bekenntnisorientierter Unterricht. Denn er versteht sich nicht als eine übergreifende christliche Grundbildung im Klassenverband, sondern hat im Wissen, dass es keine Ökumene ohne Konfessionen gibt, zum Ziel, unterschiedliche konfessionelle Perspektiven in erkennbarer und unterscheidbarer Weise einzubringen und zu thematisieren. Damit sind große Chancen, aber auch Herausforderungen verbunden. Von Sabine Pemsel-Maier

Zwei auffallend andere Gemeinden mit jungen Gesichtern: kapharna:um und Eli.ja

Während traditionell Gemeinde als Territorialgemeinde gedacht wird, kann der Gemeindebegriff auch anders gefüllt werden. Der aus dem Bistum Trier stammende Münchner Pastoraltheologe Andreas Wollbold verweist mit Blick auf alternative Formen von Gemeinde in seiner Gemeindepastoral exemplarisch auf Basisgemeinden, Selbsthilfe- und Selbsterfahrungsgruppen, Therapiegemeinschaften während einer Kur, Hospizgruppen und in der Telefonseelsorge arbeitende Teams. Von Klaus Vellguth

Wie sicher sind Sie aufgestellt?

Von Stefan Weigand, Stefan Lesting

Das Kreuz als Pfad zur Auferstehung

Von Wunibald Müller

Kreuz und Auferstehung

Von Peter Klasvogt