Leere und Hoffnung als kreative SpannungDie Leere Gott hinhalten

In Gesprächen erlebe ich immer wieder, dass Menschen von ihrer inneren Leere sprechen. Sie erzählen, dass sie früher begeistert Gottesdienste mitgefeiert haben, dass sie sich in der Jugendarbeit und in der Gemeindearbeit engagiert haben, aber jetzt eine innere Leere spüren. Sie spüren Gottes Nähe nicht. Die Worte im Gottesdienst lassen sie kalt, sie gehen an ihnen vorbei. Viele haben dann Schuldgefühle, sie hätten das Beten vernachlässigt. Andere möchten wieder unbedingt zu den Erfahrungen von früher zurückfinden. Wieder andere verabschieden sich von Gott, vom Glauben.

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