Ein Interview mit Sprachwissenschaflerin Reyhan Kuyumcu: „Wir haben eine Zwei-Klassen-Mehrsprachigkeit“ Es gibt Fremdsprachen, die akzeptierter sind als andere. So macht es einen Unterschied, ob ein Kind englisch- oder türkischsprachig aufwächst. Reyhan Kuyumcu ermutigt dazu, jeder Sprache Raum zu geben. Von Reyhan Kuyumcu © FOTO: Fat Camera/GettyImages 11-12_2023, 53. Jahrgang, S. 10-13 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Reyhan Kuyumcu Sprachwissenschaftlerin, Dozentin an der Universität Kiel und Vorsitzende des Vereins frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen (fmks). Auch interessant Gratis Ausgabe 8_2024 S. 22-23 Sprachförderung: Was für und gegen Sprachtests spricht Von Renate Zimmer Themenpaket: Übergang in die Schule Plus Ausgabe 4_2024 S. 44 Zusatzqualifikationen für die Kita: Was macht eigentlich eine Fachkraft für intensive Sprachförderung? Von Matheo Bucher Gratis Ausgabe 4_2024 S. 28-30 Wie Sprache Ungleichheit zementiert: Bildungsferne, sozial Schwache, Inklusionsverlierer? Von Armin Schneider
Reyhan Kuyumcu Sprachwissenschaftlerin, Dozentin an der Universität Kiel und Vorsitzende des Vereins frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen (fmks).
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