Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Abweichlern berichtet bereits Paulus. Auch wenn sie verboten oder verdrängt wurden, immer wieder entstanden alternative Formen des Christentums. Von Johann Ev. Hafner © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2023 S. 19-21, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johann Ev. Hafner Johann Ev. Hafner wurde 1963 geboren und ist seit 2004 Professor für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam. 2024 war er Gastprofessor in Tirana. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt Angelologie, Gnosis, Befreiungstheologie und Religionstheorie. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Thomas Fischbacher: Die Rückkehr der Katholiken nach Potsdam, Baden-Baden 2025. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Religion: „Es lebe der Sport“ – auch für den Islam
Johann Ev. Hafner Johann Ev. Hafner wurde 1963 geboren und ist seit 2004 Professor für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam. 2024 war er Gastprofessor in Tirana. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt Angelologie, Gnosis, Befreiungstheologie und Religionstheorie. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Thomas Fischbacher: Die Rückkehr der Katholiken nach Potsdam, Baden-Baden 2025.