Zur Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit weltweit: Die Grundrechtsfrage Wie Staaten es mit der Religions- und Weltanschauungsfreiheit halten, hängt von etlichen Faktoren ab. Das veranschaulicht beispielhaft die Lage der Christinnen und Christen in Nigeria, Saudi-Arabien, Syrien und Irak. Von Thomas Rachel © Unsplash Herder Korrespondenz 1/2026 S. 13-15, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Rachel Thomas Rachel wurde 1962 geboren und ist seit 2025 Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Er ist Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestags und seit 2015 Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2005 bis 2021 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Auch interessant Plus Heft 7/2025 S. 44-45 Der Schutz religiöser Stätten vor Extremismus: Zielscheibe Gotteshäuser Von Annika Scharnagl Plus Heft 2/2025 S. 21-23 Warum ein Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit?: Im Einsatz für die Religionsfreiheit Von Bernd Hirschberger Plus Heft 12/2025 S. 38-40 Gibt es weltweit mehr Christenverfolgung?: Solidarität ohne Ranking Von Heiner Bielefeldt
Thomas Rachel Thomas Rachel wurde 1962 geboren und ist seit 2025 Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Er ist Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestags und seit 2015 Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2005 bis 2021 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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