Eine Christentums- und Kulturgeschichte für Individualisten: Bonifatius bittet zum Gespräch Westliche Gesellschaften sind heute individualistisch geprägt. Menschen in anderen Zeiten und anderen Gesellschaften dachten völlig anders als wir. Die Auseinandersetzung mit historischen Persönlichkeiten wie Bonifatius weitet den Horizont – und vertieft unsere heutige Identität nicht nur als Christen. Von Hubertus Lutterbach © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2024 S. 34-36, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., habil. theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Auch interessant Plus Theologie S. 1 Ein Fach mit Potenzial Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Theologie S. 24-26 Theologie als Frucht der Reflexion: Niemals ans Ende kommen Von Joachim Negel Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., habil. theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie.
Plus Theologie S. 24-26 Theologie als Frucht der Reflexion: Niemals ans Ende kommen Von Joachim Negel