Theologie im Angesicht des technologischen Fortschritts: Keine KI ohne Körper Fragen nach der Verschränkung von Körper und Technik werden aufgrund voranschreitender Forschung immer virulenter. Die Theologie darf sich diesen Diskursen nicht entziehen – und muss zugleich darauf achten, keine vorschnellen eindimensionalen Antworten zu liefern. Von Caroline Helmus © Unsplash Herder Korrespondenz 8/2025 S. 29-31, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Caroline Helmus Caroline Helmus wurde 1989 geboren und ist seit 2024 Projektleiterin des DFG-Projekts „Bewusst, verkörpert, emotional?! – KI als Herausforderung für die theologische Anthropologie“ am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität Tübingen. Sie studierte Theologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Köln, Studium zum Mag. theol. an der Universität Münster. In Köln war sie von 2019 bis 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Lehrstuhl für Systematische Theologie. 2020 wurde sie mit einer Arbeit über Transhumanismus zum Dr. phil. Promoviert. Auch interessant Frei Jesus gegen Christus S. 53-54 Das Geschlecht Jesu in der Theologiegeschichte: One Fits All Von Elke Pahud de Mortanges Plus Jesus gegen Christus S. 50-52 Das „Solus Christus“ zwischen Reformation und Moderne: Christus allein Von Ulrich H. J. Körtner Plus Jesus gegen Christus S. 55-57 Christusrepräsentation in kirchlichen Diensten und Ämtern: Er wurde wie ein Sklave Von Dorothea Sattler
Caroline Helmus Caroline Helmus wurde 1989 geboren und ist seit 2024 Projektleiterin des DFG-Projekts „Bewusst, verkörpert, emotional?! – KI als Herausforderung für die theologische Anthropologie“ am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität Tübingen. Sie studierte Theologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Köln, Studium zum Mag. theol. an der Universität Münster. In Köln war sie von 2019 bis 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Lehrstuhl für Systematische Theologie. 2020 wurde sie mit einer Arbeit über Transhumanismus zum Dr. phil. Promoviert.
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