„Wir sind Kirche“ als Phänomen von drei Jahrzehnten Zeitgeschichte: Aufbruch, Alterung und offene Zukunft „Wir sind Kirche“ entstand 1995 als Reforminitiative. Heute steht die Bewegung zwischen beachtlicher Wirkungsgeschichte, alternder Basis und der Frage, ob sie in einer sich wandelnden Kirchenlandschaft noch Zukunft hat. Von Florian Bock © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2025 S. 40-42, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Florian Bock Florian Bock wurde 1982 geboren und ist seit 2018 Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Er studierte Katholische Theologie und Germanistik in Tübingen und Bochum. Auch interessant Gratis Heft 5/2003 S. 220-221 Kommentar: Zielscheibe Von Klaus Nientiedt
Florian Bock Florian Bock wurde 1982 geboren und ist seit 2018 Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Er studierte Katholische Theologie und Germanistik in Tübingen und Bochum.