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Einfach leben 4/2024

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Fünf und sechs
    Plus S. 2

    Symbole tiefer verstehenFünf und sechs

    Mit diesen Zahlen verbinden sich, oft ganz unbewusst und doch kulturell und psychologisch tiefenwirksam Vorstellungen und Bedeutungen, die unsere Wahrnehmung prägen oder überraschende Einsichten eröffnen.

  • Lebensfragen 4/2024
    Plus S. 3

    Schwierigkeiten mit der Auferstehung

    Ich kann die Osterlieder nicht mehr singen: „Das ist der Tag, den Gott gemacht, der Freud in alle Welt gebracht“. Wenn ich das höre, wehrt sich in mir etwas.
    Es fällt mir schwer, an die Auferstehung Jesu zu glauben.

  • Das Fest
    Plus S. 4-5

    Heilsame UnterbrechungDas Fest

    Ostern ist das älteste und wichtigste Fest der Christen. Wie andere, auch säkulare Feste, die wir feiern, ist es eine wichtige Unterbrechung nicht nur des Jahreslaufs, sondern des Alltags. Wir brauchen beides: den Alltag, auf den wir uns in aller Nüchternheit einlassen, und das Fest, das uns Anteil gibt an einer anderen Dimension.

  • Hilft es, zu hoffen?
    Gratis S. 10

    ZeitfragenHilft es, zu hoffen?

    Was können Einzelne angesichts der gegenwärtigen Krisen tun: Bleibt nur Resignieren? Hilft es, sich zu bescheiden? Oder sollen wir trotz allem unsere Kraft auf die Hoffnung setzen?

Spiritualität

  • Plus S. 11

    Meditation über das Ave MariaBitte für uns Sünder …

    Im ersten Teil des „Ave Maria“ haben wir Maria als Bild für uns betrachtet: Die Segensworte, die der Engel und Elisabeth zu Maria sagen, konnten wir deshalb auf uns beziehen und uns wie Maria als gesegnet erleben (siehe einfach leben, Februar und März 2024). Im zweiten Teil dieses alten Gebetes rufen wir Maria als Fürsprecherin an: „Heilige Maria, Mutter Gottes bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.“

Interview

  • Baustellen – Orte der Hoffnung
    Plus S. 8-9

    BegegnungenBaustellen – Orte der Hoffnung

    „Baustellen der Hoffnung“ lautet der programmatische Titel eines Buches von P. Martin Werlen, das auf seinen konkreten Erfahrungen an einer realen Baustelle beruht: den Renovierungsarbeiten in der Propstei, der er vorsteht. Im Gespräch mit dem Herausgeber von einfach leben, Rudolf Walter, sagt P. Martin Werlen, warum ihn diese Erfahrungen anders und neu auf die Kirche, ja auch hoffnungsvoller auf das Leben insgesamt schauen lassen.

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