"Die abstrakteste Liebe ist die Nächstenliebe.": Über Ästhetik und Ethik im Museum. Das KULTUM in Graz »Schön und gut.« Dem Seufzer folgt üblicherweise ein »Aber«: Anders als Caritas hat es Kunst schwerer, auf dem Marktplatz öffentlicher Rechtfertigungen zu bestehen. Zumindest dann, wenn man überhaupt auf die Idee kommt, die beiden dort zugleich zu suchen. Von Johannes Rauchenberger Diakonia 52 (2021) 273-278 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 103,60 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 93,20 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Rauchenberger Johannes Rauchenberger wurde 1969 geboren und leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Er studierte Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten in Graz, Tübingen und Köln und promovierte 1999. Von 2002 bis 2016 war er unter anderem Redakteur des ökumenischen Kunstmagazins „Kunst und Kirche“. Seit 2010 baut er eine Sammlung für zeitgenössische Kunst und Religion auf, die derzeit mehr als 1000 Werke umfasst. Auch interessant Plus Heft 4/2021: Kulturelle Diakonie S. 242-252 Um Gottes und der Welt Willen: "Denkbares" als Start-up kulturell-diakonischer Bildungsarbeit Von Martin W. Ramb Plus Heft 4/2021: Kulturelle Diakonie S. 258-262 Raus aus den starren Mustern! Von Arnd Brummer Plus Heft 4/2021: Kulturelle Diakonie S. 263-267 Überraschung Wirklichkeit: Auf der Suche nach dem Schönen, Wahren und Guten Von Magdalena Hegglin
Johannes Rauchenberger Johannes Rauchenberger wurde 1969 geboren und leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz. Er studierte Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten in Graz, Tübingen und Köln und promovierte 1999. Von 2002 bis 2016 war er unter anderem Redakteur des ökumenischen Kunstmagazins „Kunst und Kirche“. Seit 2010 baut er eine Sammlung für zeitgenössische Kunst und Religion auf, die derzeit mehr als 1000 Werke umfasst.
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