Replik auf Simone Paganinis „Abgrenzung zur Identitätsfindung“: Auch Paulus blieb Jude In der Frühzeit sind Judentum und Christentum noch keine klar voneinander abgegrenzten Religionssysteme. Wenn man diese Prämisse nicht beachtet, besteht die Gefahr, die neutestamentlichen Texte anachronistisch zu deuten. Von Thomas Schumacher © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2025 S. 50-51, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Schumacher Thomas Schumacher, Dr. theol., wurde 1966 geboren und ist seit 2015 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz). Zu seinen Forschungschwerpunkten gehören paulinisches Schrifttum, Israeltheologie sowie philologische und textkritische Fragestellungen. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender
Thomas Schumacher Thomas Schumacher, Dr. theol., wurde 1966 geboren und ist seit 2015 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz). Zu seinen Forschungschwerpunkten gehören paulinisches Schrifttum, Israeltheologie sowie philologische und textkritische Fragestellungen.
Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger
Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann
Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender