Tagung der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie in Dublin: Bruchlinien der Welt Die diesjährige Tagung der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie hat sich der Verbindung globaler Probleme mit dem Glauben an einen der Welt zugewandten Gott angenommen – und dabei auch auf das Vermächtnis von Papst Franziskus verwiesen. Von Michael Quisinsky © Unsplash/Luis Villasmil Herder Korrespondenz 11/2025 S. 34-36, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Quisinsky Michael Quisinsky (geb. 1976) schloss das Studium der Theologie und der Romanistik in Freiburg im Breisgau, Paris und Tübingen mit einer Promotion in Dogmatik ab. Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 4-5 Salzburger Hochschulwochen: Spiel das Lied vom Leben Von Annika Schmitz Plus Heft 9/2025 S. 20-23 Wie wandelbar Glaubenslehren sind: Vernachlässigte Geschichte Von Michael Seewald Plus Heft 9/2025 S. 24-26 Nach der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an Robert Barron: Katholische Verwerfungen Von Daniel Bogner
Michael Quisinsky Michael Quisinsky (geb. 1976) schloss das Studium der Theologie und der Romanistik in Freiburg im Breisgau, Paris und Tübingen mit einer Promotion in Dogmatik ab.
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