Die Bibel in der spätmodernen Gesellschaft: Gebraucht, verwendet, relevant? Oft wird davon gesprochen, dass sich christliches Leben aus der Lektüre der Bibel speist. Wie häufig aber findet sich die Bibel heutzutage in deutschen Haushalten – und wird sie überhaupt gelesen? Von Alexander Deeg, Gert Pickel © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2023 S. 40-41, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Alexander Deeg Alexander Deeg, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Homiletik und Liturgik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Leipzig, Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) sowie Leiter des Teilprojekts 2 „Sakralraumtransformation im säkularen Kontext am Beispiel hybrider Räume“ des DFG-Forschungsprojekts „Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland“. Gert Pickel
Alexander Deeg Alexander Deeg, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Homiletik und Liturgik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Leipzig, Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) sowie Leiter des Teilprojekts 2 „Sakralraumtransformation im säkularen Kontext am Beispiel hybrider Räume“ des DFG-Forschungsprojekts „Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland“.