Anzeige: Das kleine Buch der Stille. Zur eigenen Mitte finden. Von Anselm Grün
Titelseite einfach leben 1/2026.

Über diese Ausgabe

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Lebenskunst

  • Zuversicht: Haltungen, die uns guttun
    Plus S. 2

    Haltungen, die uns guttunZuversicht

    Zuversicht und Hoffnung gehören zusammen. Dennoch hat Zuversicht eine eigene Bedeutung. Zuversicht ist das Gefühl einer inneren Sicherheit, dass das, was ich tue, einen guten Ausgang findet. Sie ist das Vertrauen, dass ich auch in schwierigen Zeiten mein Leben gut leben und gestalten kann.

  • Das Leben als Kunstwerk: Hoffnung schöpfen – Leben gestalten
    Plus S. 4-5

    Hoffnung schöpfen – Leben gestaltenDas Leben als Kunstwerk

    Der Literaturwissenschaftler und Theologe Hermann Kurzke hat eine Biographie über Thomas Mann geschrieben mit dem Titel: „Das Leben als Kunstwerk“ (1966). Demnach hat Thomas Mann nach außen hin eine Fassade von Kälte gezeigt. Und nur in seinen Büchern hat er unter dem Schutz der Dichtung sein Leben dargestellt. Wenn ich von meinem Leben als Kunstwerk spreche, meine ich etwas anderes. Unser wirkliches Leben selbst kann zu einem Kunstwerk werden.

  • Nachfolge: Leben aus der Stille: Begegnung
    Plus S. 8-9

    BegegnungNachfolge: Leben aus der Stille

    Eremitin – eine radikale geistliche Lebensform und ein Weg der Erkenntnis: Darüber spricht die Einsiedlerin M. A. Leenen mit Rudolf Walter, dem Herausgeber von „einfach leben“. Sie rät übrigens jedem: „Eine Viertelstunde Stille am Tag!“

  • Plus S. 10

    Quellen der LebensfreudeIm Kontakt mit Kindern

    Großeltern erzählen mir, wie gut ihnen der Kontakt mit den Enkelkindern tut. Die Kinder bringen neue Lebendigkeit, Fröhlichkeit und Leichtigkeit in ihr Leben. Erzieherinnen und Lehrerinnen arbeiten gerne mit Kindern. Die Spontaneität, die Ehrlichkeit und Offenheit der Kinder tun auch ihnen gut.

  • Was die Zukunft bringt: Zeitfragen
    Plus S. 11

    ZeitfragenWas die Zukunft bringt

    „Unser Leben stand lange unter dem Vorzeichen: Es geht immer weiter aufwärts, und unsere Kinder werden es einmal noch besser haben als wir. Dieser Glaube ist geschwunden. Wohlstandsversprechen bröckeln und die Ungleichheit in der Gesellschaft nimmt zu. Wie können wir unseren Kindern trotzdem Vertrauen in die Zukunft vermitteln?“

Spiritualität

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