Ein Blickwechsel kann schon helfen und das Leben verändern: "Worauf freust du dich heute?" Es gibt genügend Meldungen, die Sorgen bereiten, die einen herunterziehen und die Stimmung verderben können. Jeden Tag. Aber man kann sich auch in der Freudlosigkeit einrichten. Und das kann zu einer Falle werden. Was tun, damit aus dem Verhältnis zum Leben keine Todessehnsucht wird? Von Klaus Mertes © Sefan Weigand Nr. 9 – 2025, S. 12-13 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 67,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 55,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Auch interessant Frei Nr. 9 – 2025 S. 16-18 Sein Leben gestalten, auch nach Verlusterfahrungen und seelischen Verwundungen: Wieder Hoffnung schöpfen, neu vertrauen und lieben Von Daniel Hell Plus Nr. 9 – 2025 S. 26-29 Leben für den glücklichen Augenblick: Über eine starke Leidenschaft und die großen Gefühle des Lebens: Fußball oder die Sehnsucht nach einer besseren Welt Von Ulrich Fuchs Plus Nr. 9 – 2025 S. 42 Du meines Lebens Freude
Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.
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