Sein Leben gestalten, auch nach Verlusterfahrungen und seelischen Verwundungen: Wieder Hoffnung schöpfen, neu vertrauen und lieben Menschsein heißt: Verwundungen erleben, Verluste, seelische „Einbrüche“ und Verunsicherung erfahren. Der Psychiater und Depressionsforscher Daniel Hell fragt: Kann nicht gerade das Akzeptieren der Fragilität einen Weg eröffnen zu neuer Freiheit, ja zu Freude am Leben? Von Daniel Hell © Marco Montalti/shutterstock Nr. 9 – 2025, S. 16-18 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 67,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 55,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Daniel Hell Daniel Hell, geboren in der Schweiz, war von 1991-2009 Professor für Klinische Psychiatrie und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit seiner Emeritierung als Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich führt er an der Privatklinik Hohenegg eine eigene psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis und engagiert sich in der Stiftung Hohenegg sozialpsychiatrisch. Als Autor von Fach- und Sachbüchern sowie Medienbeiträgen ist er weit über sein Fachgebiet hinaus bekannt. Auch interessant Plus Nr. 9 – 2025 S. 12-13 Ein Blickwechsel kann schon helfen und das Leben verändern: "Worauf freust du dich heute?" Von Klaus Mertes Plus Nr. 9 – 2025 S. 26-29 Leben für den glücklichen Augenblick: Über eine starke Leidenschaft und die großen Gefühle des Lebens: Fußball oder die Sehnsucht nach einer besseren Welt Von Ulrich Fuchs Plus Nr. 9 – 2025 S. 42 Du meines Lebens Freude
Daniel Hell Daniel Hell, geboren in der Schweiz, war von 1991-2009 Professor für Klinische Psychiatrie und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit seiner Emeritierung als Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich führt er an der Privatklinik Hohenegg eine eigene psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis und engagiert sich in der Stiftung Hohenegg sozialpsychiatrisch. Als Autor von Fach- und Sachbüchern sowie Medienbeiträgen ist er weit über sein Fachgebiet hinaus bekannt.
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