Kirchenkrise: „Wir sehen uns als Hebammen“ Mit dem Projekt „Trotzdem“ bieten die Benediktinerinnen Petra Knauer und Philippa Rath einen Begegnungsraum für Menschen, die der Kirche den Rücken gekehrt haben. Welche Sehnsüchte bleiben nach einem Austritt? Von Philippa Rath, Johanna Beck, Petra Knauer Für Suchende da: Schwester Philippa Rath und Petra Knauer (Fotos: Abtei Sankt Hildegard)© Fotos: Abtei Sankt Hildegard 21.9.2025, Zeitgänge / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 71,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 24,70 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 65,00 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Philippa Rath ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie ist Theologin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, Vorstand der Klosterstiftung Sankt Hildegard und verantwortlich für den Freundeskreis und die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit ihres Klosters. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse begleitet sie Menschen und Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg. Sie war Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ und ist jetzt Mitglied des „Synodalen Ausschusses“. Ende 2019 wurde sie für ihr kirchliches und gesellschaftliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ende 2023 erhielt sie für ihren Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche die Edith-Stein-Medaille. 2021 erschien das von ihr herausgegebene Buch "Weil Gott es so will – Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin"; 2022 das zusammen mit Burkhard Hose veröffentlichte Buch „Frauen ins Amt! Männer der Kirche solidarisieren sich“. Johanna Beck ist Redakteurin bei CHRIST IN DER GEGENWART Petra Knauer war als Missionarin in Bolivien tätig und ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Eibingen Auch interessant Plus 9/2025 S. 7 Der heilige Benedikt von Nursia, erschlossen für heute (5): Gegenseitige Bereicherung Von Benedikt Friedrich Plus 8/2025 S. 7 Der heilige Benedikt von Nursia, erschlossen für heute (4): Drei Jahre offline Von Benedikt Friedrich Gratis 7/2025 S. 2 Zeit der Orden: Oasen schaffen Von Stephan Langer Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Philippa Rath ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie ist Theologin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, Vorstand der Klosterstiftung Sankt Hildegard und verantwortlich für den Freundeskreis und die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit ihres Klosters. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse begleitet sie Menschen und Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg. Sie war Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ und ist jetzt Mitglied des „Synodalen Ausschusses“. Ende 2019 wurde sie für ihr kirchliches und gesellschaftliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ende 2023 erhielt sie für ihren Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche die Edith-Stein-Medaille. 2021 erschien das von ihr herausgegebene Buch "Weil Gott es so will – Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin"; 2022 das zusammen mit Burkhard Hose veröffentlichte Buch „Frauen ins Amt! Männer der Kirche solidarisieren sich“.
Petra Knauer war als Missionarin in Bolivien tätig und ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Eibingen
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