Sport und Spiritualität„Ich nenne das Gott“

Die Theologin und Surflehrerin Esther Göbel beschreibt, warum sie nirgendwo so gut zu sich – und zu Gott – findet, wie beim Wellenreiten.

Mensch von hinten mit Surfbrett unter dem Arm, knöcheltief im Wasser stehend, auf welches der Widerschein der untergehenden Sonne fällt
Surfen kann Meditation sein: Man wirft sich in die Wellen, spürt den Kräften der Elemente nach – und genießt nach einem langen Tag auf dem Wasser den Sonnenuntergang. (Foto: Ronen Tivony / picture alliance / NurPhoto)© Ronen Tivony / picture alliance / NurPhoto
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