Der Rechtspopulismus fordert Christen zur Unterscheidung der Geister heraus: „Das Eigene“ gegen das Fremde Europa erlebt eine Zeitenwende. Nach der katastrophalen Herrschaft des Nationalsozialismus und Faschismus war die nationalistisch- autoritäre Rechte nachhaltig diskreditiert und hatte sich meist kleinlaut in moderat konservative, nationalliberale und christdemokratische Parteien integriert. 70 Jahre später tritt sie wieder selbstbewusst als eigenständige politische Kraft auf. Von Andreas Püttmann Anzeiger für die Seelsorge 2/2020 S. 35-41, Im Blick / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Püttmann Andreas Püttmann wurde 1964 geboren und ist Politikwissenschaftler und freier Publizist in Bonn. Zuvor war er Redakteur beim „Rheinischen Merkur“, Referent für Journalistenausbildung und Referatsleiter für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er berät politische und kirchliche Akteure in Grundsatzfragen, zuletzt besonders zum Rechtspopulismus und Rechtskatholizismus.
Andreas Püttmann Andreas Püttmann wurde 1964 geboren und ist Politikwissenschaftler und freier Publizist in Bonn. Zuvor war er Redakteur beim „Rheinischen Merkur“, Referent für Journalistenausbildung und Referatsleiter für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er berät politische und kirchliche Akteure in Grundsatzfragen, zuletzt besonders zum Rechtspopulismus und Rechtskatholizismus.