50 Jahre nach der Würzburger Synode: Aufbruch und Umbruch Nur wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Vatikanums werden auf der Würzburger Synode in Deutschland drängende Anschlussfragen zur Kirche in ihrer Zeit diskutiert. Dabei kam es durchaus zu hitzigen Debatten. Viele der Themen von damals bewegen die Menschen in der Kirche bis heute. Von Walter Kasper Herder Korrespondenz 9/2025 S. 13-15, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Kasper Walter Kasper wurde 1933 geboren und war von 1999 bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Zuvor war er seit 1989 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 2001 wurde er zum Kardinal erhoben. Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 1 Sparpläne des VDD: Kampf um die Millionen Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 9/2025 S. 9-10 Kirchliche Grundordnung: Neue Handreichung mit Leerstellen Von Hilde Naurath Plus Heft 9/2025 S. 11-12 Jesuit Eduard Profittlich: Symbol der estländischen Nation Von Markus Nowak
Walter Kasper Walter Kasper wurde 1933 geboren und war von 1999 bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Zuvor war er seit 1989 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 2001 wurde er zum Kardinal erhoben.
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