Leo XIV.: „Dilexi Te“ in der Nachfolge von Franziskus Papst Leo XIV. hat seine mit Spannung erwartete erste größere Schrift vorgelegt. Mit der Apostolischen Exhortation „Dilexi Te“ stellt er sich inhaltlich in die Nachfolge des Pontifikats von Franziskus. Einige Akzentsetzungen des neuen Papstes verdienen besondere Aufmerksamkeit. Von Ursula Nothelle-Wildfeuer © Unsplash/towfiqu Barbh Herder Korrespondenz 11/2025 S. 9-10, Aktuell, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer wurde 1960 geboren und ist seit 2003 Professorin für Christliche Gesellschaftslehre und Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Kirche und Religion in Staat und Gesellschaft; Fragen sozialer Gerechtigkeit, Gemeinwohlkonzeptionen; Rechtspopulismus und die Tradition der Sozialverkündigung. Jüngste Publikation mit Jochen Sautermeister: Immer noch in der Welt von heute? 60 Jahre Pastoralkonstitution Gaudium et spes, Freiburg 2025 (im Erscheinen). Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 35-38 Papst Leo XIV. und die Weiterentwicklung der katholischen Soziallehre: „Rerum Novarum“ 2.0 am Horizont? Von Ursula Nothelle-Wildfeuer Plus Heft 8/2025 S. 26-28 Die Wahl Leos XIV. und ein Blick zurück nach vorn: Wie ein Pontifikat Profil gewinnt Von Florian Bock Plus Heft 8/2025 S. 23-25 Leo XIV. als amerikanisches Phänomen: Kein Anti-Trump Von Volker Leppin
Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer wurde 1960 geboren und ist seit 2003 Professorin für Christliche Gesellschaftslehre und Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Kirche und Religion in Staat und Gesellschaft; Fragen sozialer Gerechtigkeit, Gemeinwohlkonzeptionen; Rechtspopulismus und die Tradition der Sozialverkündigung. Jüngste Publikation mit Jochen Sautermeister: Immer noch in der Welt von heute? 60 Jahre Pastoralkonstitution Gaudium et spes, Freiburg 2025 (im Erscheinen).
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