Ein Tag des Judentums auch in der Kirche in Deutschland: Zu Ehren des Jüdischen Die Kirche in Deutschland sollte einen „Dies judaicus“ einführen. Von Christian M. Rutishauser © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2024 S. 51, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist Professor für Judaistik und Theologie an der Universität Luzern sowie Leiter des Instituts für jüdisch-christliche Forschung (IJCF). Seit 2021 ist er Delegat für Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten. Er studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Seit 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. Von 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 6/2025 S. 1 Zum Tod von Margot Friedländer: Ein Mensch ist ein Mensch Von Hilde Naurath Gratis Heft 3/2025 S. 43-45 Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Von Christian M. Rutishauser
Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist Professor für Judaistik und Theologie an der Universität Luzern sowie Leiter des Instituts für jüdisch-christliche Forschung (IJCF). Seit 2021 ist er Delegat für Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten. Er studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Seit 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. Von 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz.
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