„Langweilige“ Texte aus der Bibel (3): Spoileralarm! Warum die Geschichte von Abraham und Isaak trotz Spoiler nicht langweilig erzählt ist, wenn man auf die richtigen Aspekte achtet Von Mathias Winkler 19.10.2025, Die Schrift / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 71,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 24,70 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 65,00 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Mathias Winkler MathiasWinkler, PD Dr. theol. habil., ist Professurvertreter des Lehrstuhls Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Biblical Masculinity Studies, Theophaniedarstellungen des AT und das Sprichwörterbuch. Auch interessant Plus 5/2025: 2. Februar 2025 S. 1 „ ... Und hätte aber die liebe nicht“ (vgl. 1 kor 13,2): Anders spielen Von Andrea Pichlmeier Plus 48/2025: 30. November 2025 S. 6 Zum Start ins neue Lesejahr: Immanuel: Gott mit uns – damals wie heute Von Helmut Jaschke Plus 48/2025: 30. November 2025 S. 1 Mahnung zur Wachsamkeit (Mt 24,37–44): Der Trägheit widerstehen Von Christian Olding Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Dr. rer. nat. Norbert Friedrich am 18.10.2025 Es gibt biblische Geschichten, an denen man immer wieder neu im Leben anstößt. Mein frommer Vater war bestens in der kath. Kirche verankert, war durchs Gymnasium mit Latein und Griechisch gegangen und fand schon immer, dass die Messe auf Deutsch sein soll und die Bibel in der Messe auf Deutsch zu verlesen sei. Die Eltern hatten drei Söhne im Zeitraum von 10 Jahren und es war die Zeit gekommen, wo man die biblischen Texte in der Messe nur noch auf Deutsch vorlas. Und wiedermal war diese Geschichte von Isaaks Opfer verlesen worden. Und unser Vater meinte nach der Messe: „Das war dann doch früher besser, als die Messe auf Latein war.“ Das Leben ging weiter und ich war mit Latein, Griechisch und Hebräisch bestens vorbereitet für ein Studium von Mathe und Physik, da man dort gerne Zuflucht sucht in Begriffen, die nicht jeder sofort versteht. Nach einer langen Studienzeit war ich in der Wirtschaft angekommen und pflegte mein Hobby, das NT auf Griechisch zu lesen. Da dämmerte mir, dass da im Gebüsch des Lebens noch ein anderer Ziegenbock wartete. Das Gebüsch war allerdings schon arg gerodet, so dass nur noch das Holz fürs Kreuz da war. Ich habe mich dann vor allem mit diesem Jesus beschäftigt und kaum, wie es denn den näheren Angehörigen Maria und Josef damit ergangen ist. Getröstet hat mich, dass diese Geschichte für Jesus und seine Anhänger ein besseres Ende genommen hat als für Isaak und Abraham. Aber das Leben auf der Erde bleibt umkämpft. Wir werden es nie sicher wie in einer Konservendose haben: In China gibt es schon wieder eine neue Welle von Christenverfolgungen. Das Leben fordert Opfer. Vielen Dank Herr Winkler für die Öffnung dieses Textes. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. 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Mathias Winkler MathiasWinkler, PD Dr. theol. habil., ist Professurvertreter des Lehrstuhls Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Biblical Masculinity Studies, Theophaniedarstellungen des AT und das Sprichwörterbuch.
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