Wie erzählte Erinnerung Gemeinschaft schafft und verändertErinnerung und Gemeinschaft

Erinnerung und Gemeinschaft – dass beides nicht nur eng miteinander verbunden, sondern mehr noch das eine nur in dem anderen möglich ist, hat die Gedächtnisforschung in den vergangenen Jahrzehnten vielfach herausgestellt. Wie individuelles und kollektives Erinnern funktionieren und dialektisch aufeinander bezogen sind, welche Rolle dabei Orte und besonders auch das Erzählen einnehmen und welchen Wert dieser Blick auf Gesellschaft und Kirche haben kann, damit beschäftigt sich der folgende Artikel.

Fazit

In Gemeinschaft erzählte Erinnerung festigt und formt die Gruppe. Der kulturwissenschaftliche Blick auf Formen kultureller Erinnerung lädt dazu ein, das eigene Erinnerungshandeln zu reflektieren, und eröffnet Spielräume für alternative Formen des Erinnerns.

Anzeige:  Herzschlag. Etty Hillesum – Eine Begegnung. Von Heiner Wilmer

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Abo

3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 €
danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D)

3 Hefte digital 0,00 €
danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden