Weichenstellungen an der EpochenschwelleZur Aktualität des ersten Konzils von Nizäa

Vor 1700 Jahren, im Mai oder Juni 325, wurde das erste ökumenische Konzil von Nizäa eröffnet. Bischöfe aus dem gesamten Römischen Reich kamen zusammen, um über das Verhältnis Jesu zu seinem göttlichen Vater zu streiten. Dabei legten sie den Grundstein für die Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes. Dirk Ansorge ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Er würdigt das Konzil mit einem historischen Abriss und ordnet dessen Ergebnisse vor dem Hintergrund heutiger theologischer Diskurse ein.

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