"Da wir keine Geschichte treiben": Überlegungen zu Kafkas Judentum Franz Kafka war ein Bürger zweier Welten: der assimilierten jüdischen Welt mit ihrem historiografisch-aufgeklärten Impetus und der ostjüdisch-chassidischen Welt, die um die aufheiternde Kraft der Legenden weiß. Die Josefine-Erzählung ist das letzte Werk Kafkas überhaupt, er redigiert es noch auf dem Sterbebett. Für Ralph Peter Crimmann bringt die Geschichte in der Gestalt der Sängerin Josefine Kafkas eigenes Schicksal zur Sprache. Crimmann ist Gymnasiallehrer und Autor. Von Ralph P. Crimmann Stimmen der Zeit 148 (2023) 466-473, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ralph P. Crimmann Ralph P. Crimmann ist Gymnasiallehrer und Autor. Auch interessant Plus Heft 9/2025 S. 667-670 Wider den Anti-Intellektualismus: Chestertons Rettung der Vernunft Von Jörg Schulte-Altedorneburg Plus Heft 9/2025 S. 671-680 Kunst ist es, das andere zu suchen: Matthias Zschokkes Alltagsvertiefungsversuche Von Christoph Gellner Plus Heft 8/2025 S. 594-595 Falsches Spiel?: Zur Buchreihe "Theologische Brocken" Von Jörg Nies
Plus Heft 9/2025 S. 667-670 Wider den Anti-Intellektualismus: Chestertons Rettung der Vernunft Von Jörg Schulte-Altedorneburg
Plus Heft 9/2025 S. 671-680 Kunst ist es, das andere zu suchen: Matthias Zschokkes Alltagsvertiefungsversuche Von Christoph Gellner