Der Film „Girls and Gods“ von Inna Shevchenko: Große Collage ohne Fazit Von Martin Ostermann Herder Korrespondenz 12/2025 S. 52, Feuilleton, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Ostermann Martin Ostermann ist seit 2024 Geschäftsführer der Katholisches Filmwerk GmbH in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied der Katholischen Filmkommission. Er studierte Theologie, Philosophie und Germanistik in Bochum. Von 2014 bis 2020 war er Studienleiter bei Theologie im Fernkurs, von 2020 bis 2024 hatte er die Leitung der Fachstelle „5.MD - Medien und Digitalität“ des Erzbistums München und Freising inne. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 52 Die Netflix-Serie „Nobody Wants This“: Sex und Shabbat Von Annika Schmitz Gratis Heft 1/2025 S. 52 Edward Bergers neuer Film „Konklave“: Wer ohne Schuld ist Von Stefan Orth Plus Heft 8/2024 S. 42-45 Wie das Alter im Film dargestellt wird: Ewig jugendlich war gestern Von Joachim Valentin
Martin Ostermann Martin Ostermann ist seit 2024 Geschäftsführer der Katholisches Filmwerk GmbH in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied der Katholischen Filmkommission. Er studierte Theologie, Philosophie und Germanistik in Bochum. Von 2014 bis 2020 war er Studienleiter bei Theologie im Fernkurs, von 2020 bis 2024 hatte er die Leitung der Fachstelle „5.MD - Medien und Digitalität“ des Erzbistums München und Freising inne.
Plus Heft 8/2024 S. 42-45 Wie das Alter im Film dargestellt wird: Ewig jugendlich war gestern Von Joachim Valentin