Ein Gespräch mit Andreas Frick, Geschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks Misereor: „Den Mächtigen zur Bekehrung verhelfen“ Angesichts der weltweiten Krisen sieht sich die Entwicklungszusammenarbeit massiv herausgefordert. Das Hilfswerk Misereor will umso mehr an seinem Gründungsethos festhalten. Ein Gespräch mit Hauptgeschäftsführer Andreas Frick über den Vatikan und Gender, Manipulationsversuche, Mittelkürzungen und ein ermutigendes Miteinander. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Hilde Naurath, Andreas Frick © Misereor/Mellenthin Herder Korrespondenz 10/2025 S. 21-24, Interview, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download nicht verfügbar 3,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hilde Naurath Hilde Naurath, M.A. M.A., wurde 1976 geboren und ist seit 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Andreas Frick Andreas Frick wurde 1964 geboren und ist seit 2024 Hauptgeschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks Misereor. Er studierte Theologie in Frankfurt am Main und Rom und wurde 1989 zum Priester geweiht. Von 2005 bis 2015 war er Richter am kirchlichen Arbeitsgericht erster Instanz der nordrheinwestfälischen Bistümer. Von 2007 bis 2015 war er leitender Pfarrer in Eschweiler und Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden Eschweiler-Mitte. Von 2015 bis 2024 war er Generalvikar und zeitweise Ökonom des Bistums Aachen. Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor. gilt als das weltweit größte katholische Entwicklungshilfswerk und setzt sich vorrangig für die Armutsbekämpfung im Globalen Süden ein. Auch interessant Plus Heft 8/2025 S. 19-22 Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, im Gespräch: „Härtere Zeiten erfordern neue Antworten“ Von Eva Maria Welskop-Deffaa, Annika Schmitz Plus Heft 9/2024 S. 28-30 Zur künftigen Struktur weltkirchlicher Arbeit: Primat der Wirksamkeit Von Markus Demele Plus Heft 5/2024 S. 8 Rüdiger Schuch: Christus im Zentrum des Handelns Von Benjamin Lassiwe
Hilde Naurath Hilde Naurath, M.A. M.A., wurde 1976 geboren und ist seit 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande.
Andreas Frick Andreas Frick wurde 1964 geboren und ist seit 2024 Hauptgeschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks Misereor. Er studierte Theologie in Frankfurt am Main und Rom und wurde 1989 zum Priester geweiht. Von 2005 bis 2015 war er Richter am kirchlichen Arbeitsgericht erster Instanz der nordrheinwestfälischen Bistümer. Von 2007 bis 2015 war er leitender Pfarrer in Eschweiler und Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden Eschweiler-Mitte. Von 2015 bis 2024 war er Generalvikar und zeitweise Ökonom des Bistums Aachen. Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor. gilt als das weltweit größte katholische Entwicklungshilfswerk und setzt sich vorrangig für die Armutsbekämpfung im Globalen Süden ein.
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