Berücksichtigung spiritueller Bedürfnisse! Die WHO hat ganz deutlich unterstrichen, dass es zur ganzheitlichen Betreuung Schwerstkranker selbstverständlich auch gehört, ihre »spirituellen Beschwerden« zu berücksichtigen. Genau das wird in der palliativmedizinischen Betreuung versucht umzusetzen. Von Arndt Büssing Diakonia 52 (2021) 82-89 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 103,60 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 93,20 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Arndt Büssing Arndt Büssing wurde 1962 geboren und ist seit 2010 Professor für Lebensqualität, Spiritualität und Coping an der Universität Witten/ Herdecke. Sein Forschungsinteresse gilt der Bedeutung der Spiritualität als Ressource für Menschen in Belastungssituationen. Auch interessant Plus Heft 2/2021 S. 99-104 Spiritual Care in Deutschland Von Eckhard Frick Plus Heft 2/2021 S. 110-114 Spiritual Care in Österreich: Eine Polemik Von Helmut Ziereis Plus Heft 2/2021 S. 126-130 Braucht Seelsorge Spiritual Care? Von Jochen Wolff, Karl-Heinz Feldmann
Arndt Büssing Arndt Büssing wurde 1962 geboren und ist seit 2010 Professor für Lebensqualität, Spiritualität und Coping an der Universität Witten/ Herdecke. Sein Forschungsinteresse gilt der Bedeutung der Spiritualität als Ressource für Menschen in Belastungssituationen.