Die Gefahr von Grenzüberschreitungen: Ein „Nein!“, das Kinder schützt Schnell wird das Kind auf den Schoß gehoben, obwohl es sich abwendet und zeigt: Das will ich nicht. Für die Fachkraft ein Rätsel, denn sie meint es doch nur gut. Was bewirkt das im Kind? Von Annalena Röber © entnommen aus: Fuchs, M./Müller, H. (2022): Nein heißt Nein, sagt die Maus 3_2023, 53. Jahrgang, S. 14-18 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Annalena Röber Arbeitet für HOME in Mönchengladbach und ist in verschiedenen Kitas tätig. Sie navigiert Fachkräfte und Eltern durch Gefährdungssituationen. Fachbegriffe Resilienz Auch interessant Plus Ausgabe 4_2025 S. 24-25 "Die Fachberatung muss zuerst das Wohl der Kinder schützen" Von Regina Remsperger-Kehm Plus Ausgabe 4_2025 S. 26-27 Wer darf ein Kind abholen? Von Anna Müller-Kabisch Plus Ausgabe 4_2025 S. 31-33 Ohne Risikoanalyse kein Schutzkonzept Von Johanna Nolte, Kathrin Hansen
Annalena Röber Arbeitet für HOME in Mönchengladbach und ist in verschiedenen Kitas tätig. Sie navigiert Fachkräfte und Eltern durch Gefährdungssituationen.
Plus Ausgabe 4_2025 S. 24-25 "Die Fachberatung muss zuerst das Wohl der Kinder schützen" Von Regina Remsperger-Kehm