Die Bedeutung der Resonanz: Kinder verstecken sich, um gesehen zu werden Verstecken, suchen und gefunden werden – ein beliebtes Spiel, hinter dem mehr steckt. Über das Bedürfnis, wahrgenommen zu werden und in Beziehung zu sein. Von Renate Zimmer © Westend61/GettyImages 10_2023, 53. Jahrgang, S. 24-27 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Renate Zimmer Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Frühe Kindheit und Professorin für Sportwissenschaften an der Universität Osnabrück. Sie ist Direktorin des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe). Die Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen wie auch praktischen Arbeit liegen u. a. auf den Gebieten Psychomotorik, Bewegungserziehung, Frühkindliche Entwicklungsbegleitung, Sprachbildung und -förderung sowie Entwicklung des Selbstkonzepts. Hierzu hat sie mehr als 40 Bücher geschrieben. Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2025 S. 36-39 Frühkindliche Entwicklung fördern: Feedback ist nicht gleich Feedback Von Lena Aumann Plus Ausgabe 6-7_2025 S. 30-32 Streit in der Kita: „Widerstand schafft auch Sicherheit“ Von Nicola Schmidt Plus Ausgabe 5_2025 S. 32-33 Eine Methode für Konflikte: Mit Handpuppen heikle Situationen lösen Von Heike Heilmann
Renate Zimmer Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Frühe Kindheit und Professorin für Sportwissenschaften an der Universität Osnabrück. Sie ist Direktorin des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe). Die Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen wie auch praktischen Arbeit liegen u. a. auf den Gebieten Psychomotorik, Bewegungserziehung, Frühkindliche Entwicklungsbegleitung, Sprachbildung und -förderung sowie Entwicklung des Selbstkonzepts. Hierzu hat sie mehr als 40 Bücher geschrieben.
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