Josef Grünwidl folgt als Erzbischof von Wien auf Christoph Schönborn: Ein Mann der klaren Worte Österreich freut sich über Josef Grünwidl, den neuen Erzbischof von Wien. Während die Personalie für Aufatmen sorgt, sieht die Lage der Kirche nicht rosig aus. Von Otto Friedrich © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2025 S. 26-27, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Otto Friedrich wurde 1959 geboren. Er war seit 1997 bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, bis 2024 als stellvertretender Chefredakteur sowie Redakteur für Religion, Film und Medien. Auch interessant Gratis Heft 8/2025 S. 37 Kirche in Österreich: Visitation in Stift Heiligenkreuz Von Annika Schmitz Gratis Heft 4/2025 S. 30 Katholische Aktion Österreich: Forderung nach einem Plenarkonzil Von Fabian Brand Plus Heft 3/2025 S. 11-12 Österreich: Schwierige Verhältnisse Von Otto Friedrich
Otto Friedrich Otto Friedrich wurde 1959 geboren. Er war seit 1997 bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, bis 2024 als stellvertretender Chefredakteur sowie Redakteur für Religion, Film und Medien.
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