Armut und gesellschaftliche Ungerechtigkeit beschäftigten Célestin Freinet ebenso wie die vorherrschenden Haltungen gegenüber Kindern und die Unmenschlichkeit der Lernmethoden seiner Zeit. Seine Beobachtungen und Erfahrungen führten zur Entwicklung seines reformpädagogischen Ansatzes auf Grundlage eines für die damalige Zeit neuen ganzheitlichen Bildes vom Kind.
Von Burkhard Gauly