Lesen heißt WiedererkennenRelecture von Thomas Manns Josephsroman

Der 150. Geburtstag des Schriftstellers Thomas Mann inspiriert viele, seine Bücher (noch einmal) zu lesen. In seinem umfangreichsten, dreiteiligen Roman „Joseph und seine Brüder“ (1933-1943) erzählt Mann die Geschichte Josefs aus Genesis 37-50 neu. Dabei verwebt er ägyptische, mesopotamische und griechische mit jüdisch-christlichen Mythen. Susanne Nordhofen untersucht den Roman aus kulturtheoretischer Perspektive. Die Autorin war Fachleiterin für Philosophie/Ethik und Deutsch am Studienseminar Offenbach und leitete als Direktorin die Bischof-Neumann-Schule in Königstein.

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